Eigentlich könnte man die Headline dieses Posts auch einfach so stehen lassen. Denn besser auf den Punkt kann es der nun folgende Text nicht bringen.
Eigentlich könnte man die Headline dieses Posts auch einfach so stehen lassen. Denn besser auf den Punkt kann es der nun folgende Text nicht bringen.
Ich für meinen Teil könnte der Punkte ja gar nicht genug machen. Hier ein Pünktchen da ein Pünktchen und zu guter Letzt …, na? Vielleicht noch ein kleines Pünktchen?
Wir sehen sie im Schuhgeschäft, rennen rein, holen sie raus, ziehen sie an und nie wieder aus. CHUCKS! ♥ Sie sind schön, sie sind toll und wir lieben sie so doll.
Geht es euch auch so, dass nicht automatisch jedes Mädchen, was ihr hübsch findet auch unbedingt „schön“ sein muss. Ich meine, sind unsere Geschmäcker in Sachen hübsch sein und Schönheit nicht vielleicht ein klein wenig verschieden?
Ist die Liebe zu Büchern den Menschen tatsächlich abhanden gekommen? Oder haben wir sie nur eingetauscht gegen die Liebe zum digitalen Buchstaben? Vielleicht lesen wir heute ja auch bedeutend mehr als früher – nur eben ANDERS, nämlich online.
Als ich noch sehr klein war und meine Eltern schon sehr groß, beschloss ich, ihnen eine Freude zu machen. Nach ihren langen Arbeitstagen kamen sie mir immer unheimlich ernüchtert vor.
Kunst ist ein Ausdruck von Individualität. In einer Zeit, in der Individualität und Selbstverwicklichung die höchsten Güter zu sein scheinen, kommt es also nicht von ungefähr, wenn jeder ein bisschen mit macht.