Ich bin mir absolut sicher: Es ist das leidigste Thema überhaupt! So geschmeidig das Gefühl megaglatter Haut auch ist – so nervenaufreibend der Weg dahin … Und ich bin mir sicher, wir alle wissen, wovon ich rede.
Ich bin mir absolut sicher: Es ist das leidigste Thema überhaupt! So geschmeidig das Gefühl megaglatter Haut auch ist – so nervenaufreibend der Weg dahin … Und ich bin mir sicher, wir alle wissen, wovon ich rede.
Schlaffe und herabhängende Haut der Unterlieder – das sieht nicht gerade toll aus: Das Gesicht wirkt einfach müde und schlapp. Meine Tipps helfen Dir!
Egal woher sie kommen – wir wollen nicht, dass sie bleiben. Meist in Folge einer kurzen Nacht oder aufgrund einer stressigen und zehrenden Gesamtsituation umranden sie unsere Äuglein, so dass unser Unwohlsein für Jedermann sichtbar wird.
Das erste Mal aufgefallen ist mir dieser Zusammenhang bei einer sehr guten Freundin und ihrem kleinen Sohn. Bereits wenige Monate nachdem der kleine Mann das Licht der Welt erblickte, fühlten sich Pickelchen, raue Stellchen und Rötungen auf seiner Haut zu Hause.
Keine Falten – hachjaaaaaa. Was zunächst klingt wie ein aussichtsloser Traum oder der unumgängliche Weg zum Gesichtschirurgen, wird ein immer greifbarerer Traum. Denn Schönheit kommt bekanntlich von innen.
Ein schönes und leidiges Thema zugleich: Bikinistreifen. Sobald die Sonne den Horizont erklimmt, reagiert unsere Haut indem sich Farbpigmente ausbilden.
„Ein Gesicht ohne Sommersprossen ist wie ein Himmel ohne Sterne“ sagt man. Ob sich der Himmel auch manchmal wünscht, lieber keine Sterne zu haben?
Porzellanhaut war das Schönheitsideal Anfang des 19. Jahrhunderts. Damals galt es als edel und ästhetisch eine möglichst zarte, helle Haut zu haben.