Wo hört Stil auf? Wo fängt Geschmack an? Und wie sehr ist man eigentlich für das Gelingen seiner eigenen visuellen Komposition selbst verantwortlich? Bzw. noch viel besser: Kann man diese Verantwortung abgeben? 😉
Wo hört Stil auf? Wo fängt Geschmack an? Und wie sehr ist man eigentlich für das Gelingen seiner eigenen visuellen Komposition selbst verantwortlich? Bzw. noch viel besser: Kann man diese Verantwortung abgeben? 😉
Heute muss ich mich nach langer Zeit einmal wieder mit einem Thema an euch wenden, welches mir schon seit Kindertagen viel bedeutet. Zeit! Alles begann mit dem Tag, an dem ich meine erste eigene Armbanduhr geschenkt bekam und damit eine kontroverse Diskussion in meiner Familie auslöste, die ich zum damaligen Zeitpunkt nicht zu verstehen in der Lage war.
Ich erinnere mich an kein Jahr zuvor, in dem die Sonnenstrahlen so lang und erbittert auf sich warten ließen, wie sie es in diesem Jahr tun. Das mangelnde Sonnenlicht lässt uns im Mai noch immer wie weiße Kellermäuse unter den Dessous erstrahlen. Im schlimmsten Fall sorgt es sogar dafür, dass wir noch nicht einmal Lust bekommen, Dessous anzuziehen.
Eine Woche keinen Zucker – was macht das mit dir? Zwei Wochen keinen Zucker – was macht das mit dir? Drei Wochen keinen Zucker – was macht das mit dir? Was es mit mir macht, kann ich euch erzählen
Wir durchlaufen in unserem Leben tagtäglich einen Wettlauf an Emotionen. Jene, die uns am stärksten berühren, brennen sich in unser Erinnerungsvermögen ein und lassen uns nie wieder los.