Einer dieser Tage …. an denen ich mich nicht nur an unzähligen neuen Fähig- und Fertigkeiten bereichern konnte, sondern auch an einem wahnsinnig sprudelnden, quicklebendigen neuen Menschen in meinem Leben: KENNA HOOPS!
Einer dieser Tage …. an denen ich mich nicht nur an unzähligen neuen Fähig- und Fertigkeiten bereichern konnte, sondern auch an einem wahnsinnig sprudelnden, quicklebendigen neuen Menschen in meinem Leben: KENNA HOOPS!
Es ist sonst nicht so meine Art fremde Männer auf der Straße anzusprechen. Aber heute konnte ich nicht mehr an mir halten. Der Grund war ein – und jetzt haltet mich bitte nicht für völlig verrückt geworden – Duft, der vollkommen unverhofft und überraschend an mir vorbeischwebte, packte und man kann es nicht anders sagen: verzauberte!
Uh Baby, TRIMM. DICH. FIT. Und das klingt für den ersten Moment wahrscheinlich fieser, als es gemeint ist. Denn die jüngst und beste Entdeckung aller Zeiten ist ein klitzekleines Sportgerät, was schon wieder so lustig ist, dass es fetzt.
Porzellanhaut war das Schönheitsideal Anfang des 19. Jahrhunderts. Damals galt es als edel und ästhetisch eine möglichst zarte, helle Haut zu haben.
Habt ihr davon schon gehört? Meine neue Lieblingssportart ist HOOPDANCE! Gesehen habe ich das ganze bei dieser jungen Dame, die anlässlich ihrer neuen Kursreihe ein Hoopdance Demo Video gedreht hat.
Auf cheaperia ist gerade eine tolle Blogparade ins Rollen gekommen. Und da roll ich gleich mal mit. Es geht um das Thema Schönheitsideale. Wer kennt sie nicht, nä? Ein paar Vorzeigeobjekte laufen zur Zeit immer Donnerstags um 20.15 Uhr auf Pro7.
Schminke! Ein tolles Thema. Darüber könnte ich stundenlang philosophieren. Ist es nicht so, dass man sich je nach dem wie aufwendig man zu recht gemacht ist, was man trägt und wie das Haar frisiert ist auch entsprechend anders fühlt und bewegt?
Wenn es um Kitsch geht, bin ich immer ein bisschen hin und her gerissen. Denn irgendwie verzehrt sich meine Seele regelmäßig nach diesen dusseligen Accessoires, die ich dann aber doch im Leben nie zu kombinieren weiß, so dass eines nach dem anderen in einer wunderschönen Schublade verschwindet.